unÜBERSEEbar – die unkonventionelle Fashionweek in Hamburg
Hamburg, den 07.03.2013 um 14:38 Uhr
Das Art & Fashion Festival „unÜBERSEEbar“ in Hamburg
Getreu seinem Ruf lässt die Hafenstadt Hamburg nur wenige Tage im Jahr wie echte Sommertage daherkommen, das ein oder andere Tröpfchen findet immer den Weg nach unten. Doch die Hafenstädter lassen sich und vor allem ihre Open Air Veranstaltungen davon nicht aus dem Konzept bringen, ganz im Gegenteil. Im August 2012 fand zum ersten mal das Art & Fashion Festival „unÜBERSEEbar“ in Hamburg statt. Schauplatz war der Überseeboulevard, welcher für diesen Zeitraum sogar zum längsten Laufsteg der Stadt gekürt wurde. 14 Tage lang wurde die Hafencity zum El Dorado für Kreativität rund um das Thema Mode – und das ist auch für 2013 bereits in Planung. Etwa 30.000 Besucher wurden im Rahmen des Festivals in das Überseequartier gelockt.
Mailand – London – Hamburg
18 frisch gecastete Newcomer unter den Hamburger Models zeigten zusammen mit 12 erfahrenen Kollegen zum Abschluss des Festivals Outfits von jungen Modestores und Designern aus der Gegend. Flair aus weltweit angesagten Fashionmetropolen wie London und Mailand schwappte auch über die Hansestadt, deren Besucher sich von den Ausstellungen gern inspirieren ließen und die frischen Looks per Foto einfingen. Nicht nur die Stücke der Absolventen einer Hamburger Designhochschule wurden präsentiert, auch Hobbystylisten oder Blogger präsentierten ihre aus den Fashionstores wie www.zalando.de zusammengestellten Outfits im Rahmen der Mode-Performances. Die Idee zum großen Freiluft-Lauftsteg schauten sich die Veranstalter bei niemand geringerem als Coco Chanel ab, denn sie war es, die einst sagte: „Es gibt keine Mode, wenn sie nicht in den Straßen läuft.“
Kreatives Zusammenwirken
Was „unÜBERSEEbar“ vor allem von konventionellen Fashionweeks abhebt, ist vor allem das Mitwirken junger Fotografen, Modeblogger und Künstler, so dass nicht nur Designer und Models im Vordergrund stehen. So wurde der Überseeboulevard nicht nur zum Laufsteg, sondern ebenso Quartier und Ausstellungsplattform für Artwork und Fotografien. Auch die Besucher waren gefragt, denn ihnen wurde die Möglichkeit geboten, im Rahmen verschiedener Workshops zu lernen, wie man richtig fotografiert, stylt und bloggt. Die Aktion sollte vor allem jungen Bloggern die Möglichkeit bieten, sich einmal mit der realen Modewelt auseinanderzusetzen. Frei nach dem Motto „blog goes boulevard“ können die Blogger ihren Platz am Computer verlassen und ihre Werke auch der Straße anschaulich auf großen Fototafeln präsentieren.
nh – hamburgportal
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