Tierpark Hagenbeck: Tierischer Nachwuchs bei Kängurus und Zebras
Hamburg, den 31.08.2012 um 14:57 Uhr
Am heutigen Tag präsentierte der Tierpark Hagenbeck niedlichen Tiernachwuchs, bei den Zebras und bei den Kängurus. Den Zebranachwuchs kann man in der afrikanischen Steppe bestaunen, dass eine Woche alte Chapman-Zebrababy wohnt nicht nur bei der Zebraherde, sondern auch zusammen mit den Rothalsstraußen und den Stachelschweinen. Die Besonderheit der Chapman-Zebras sind die braunen Streifen, während die normalen Steppenzebras schwarze Streifen haben. Die Zebraherde im Hagenbecks Tierpark besteht aus 5 ausgewachsenen Zebras und hat am 22. August 2012 um 21:30 Zuwachs von dem kleinen Fohlen „Jule“ bekommen.
Tierpfleger Joachim Lüllau berichtet ganz stolz, dass Jule schon jetzt sehr reif ist und angefangen hat Gras zu fressen, was daran liegt, dass Jule´s Mutter Vicky (16) bereits schon 6 Fohlen hatte und durch ihre „Erfahrung“ sehr locker mit ihrem Baby umgeht. Jule hat viel mehr Freiheiten als normale Zebrababys, kann rumlaufen und spielen wie und wo sie will, ist jedoch von sich aus viel und sehr dicht bei der Mutter, was sich laut des Tierpflegers schon in wenigen Wochen ändern wird, da das Fohlen sich prächtig entwickelt und sich schon sehr bald alleine gut zurecht findet.
Auch bei den Kängurus gab es süßen Nachwuchs: Die 7 Kängurus in der Australien-Anlage freuen sich über vier Babys. Zwei davon leben noch im Beutel der Mütter, die anderen beiden erkunden schon neugierig ihre Umwelt. Eins der beiden flügge gewordenen Kängurubabys, Skippy, steckt nur noch ab und zu den Kopf in den Beutel um zu trinken.Skippy hat im Gegensatz zu den anderen Kängurubabys viel mehr rot im Fell. Die Tierpfleger haben angefangen Skippy zu trainieren, damit er keine Menschen anspringt und auf die Kommandos der Pfleger hört. Bei dem zweiten Baby, welches nur noch gelegentlich in dem Beutel der Mutter sitzt, sind sich die Pfleger und Ärzte des Hagenbecks Tierparkes noch nicht sicher, ob es ein Männchen oder ein Weibchen ist, sie vermuten wohl ein Weibchen, welches dann denn Namen Dorothee tragen soll, verriet die Leitung der Öffentlichkeitsarbeit, Eveline Düstersiek. In der gesamten Australienanlage leben übrigens nicht nur Rote Riesenkängurus sondern auch Bennett-Kangurus und junge Emus.
ps – hamburgportal
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