Mitarbeiter als entscheidender Faktor der Unternehmensentwicklung


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Das Ziel jedes Unternehmens ist Wachstum. Jedes Jahr muss sich Umsatz, Gewinn und Marktanteil erhöhen. Das ist die Grundlage jedes marktwirtschaftlich ausgerichteten Wirtschaftssystems. Wenn dieses Ziel nicht erreicht wird, verschwindet das Unternehmen über kurz oder lang vom Markt.

Der Zwang zum Wachstum

Das Unternehmen selbst kann natürlich keine Ziele haben, besteht so eine Firma doch strenggenommen nur aus einem Eintrag im Handelsregister. Doch das Unternehmen gehört Eigentümern, die ebenso wie das Management und auch die Mitarbeiter ein hohes Interesse am Wachstum haben. Schließlich wird der Lebensunterhalt von allen Beteiligten durch die Unternehmensaktivitäten finanziert. Hinter jeder Firma stehen also immer Menschen. Die größte Gruppe sind die Mitarbeiter, die damit einen entscheidenden Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens haben. Oder kurz gesagt, sind die Mitarbeiter zufrieden, so sind sie motiviert und der Betrieb entwickelt sich erfolgreich. Sollten die Mitarbeiter unzufrieden sein und nicht mehr mitziehen, dann kann sich eine solche Situation schnell zur ernsten Gefahr entwickeln. Das gilt es unbedingt zu vermeiden.

Die Mitarbeiter mit einbeziehen

Nun stellt sich die Frage, was die Mitarbeiter im Unternehmen denken und was speziell zur Zufriedenheit oder Unzufriedenheit beiträgt. Was erhöht oder bremst das Engagement der Mitarbeiter? Die logische Antwort: einfach mal fragen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeiterbefragung. Exemplarisch soll das an dieser Stelle mal an einem Beispiel verdeutlicht werden.

Messen Sie das Engagement der Mitarbeiter mit Effectory. Das wäre eine Möglichkeit, mit der Sie einen ganzen Blumenstrauß von Informationen und Handlungsempfehlungen erhalten können. Effectory (www.effectory.de) hat ein umfangreiches Angebot und mehr als zwanzig Jahre Erfahrung, aber gibt auf dem Markt natürlich noch andere Anbieter. Entscheidend ist, dass Sie einen hochprofessionellen Dienstleister auswählen, der neben Erfahrung auch ein breitgefächertes Produktportfolio sowie Kundenspektrum bietet. Individuell und sensibel sollte bei der Befragung vorgegangen werden. Ziel ist schließlich die Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit. Einfluss darauf hat auch die Art der Befragung.

Ziele der Mitarbeiterbefragung

Die Ziele einer Mitarbeiterbefragung sollten vorher festgelegt werden. Entweder soll etwas gemessen werden oder es sollen daraus konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet werden. Der richtige Zeitpunkt ergibt sich aus den Zielen. Eine Erstbefragung wird also eine Bestandsaufnahme mit Messergebnissen liefern. Daraus ergeben sich die weiteren Schritte. Einerseits sollten daraus konkrete Veränderungen angestoßen werden. Andererseits sollten durch erneute, jährliche Befragungen die Fortschritte erfasst und die Veränderung der Randbedingungen aktualisiert gemessen werden. Eine regelmäßige Umfrage ist also empfehlenswert, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Gezielte Befragungen

Unterschiedliche Angestellte haben unterschiedliche Interessen. Der Mitarbeiter, der neu im Unternehmen ist, hat einen anderen Blick auf sein Umfeld als der langjährig Beschäftigte. Spezielle Gruppen sind beispielsweise ausscheidende Mitarbeiter. Da wäre neben dem Grund für das Ausscheiden auch ein Blick zurück und gegebenenfalls ein Vergleich mit anderen Firmen auf dem Markt interessant, die der dann ehemalige Mitarbeiter in der Bewerbungsphase für die neue Tätigkeit möglicherweise kennengelernt hat.

Erfolge werden in der heutigen Zeit fast ausschließlich gemeinsam im Team erzielt. Aber nicht immer ist jede Teamstruktur auf den optimalen Prozess ausgerichtet. Konflikte und Spannungen bremsen die Dynamik. Spezifische Teambefragungen können Konfliktpotential entschärfen und so schon im Vorfeld für einen reibungsloseren Ablauf sorgen.

Die Arbeitsbelastung schwankt und kann an einigen Stellen auch überhandnehmen. Mit der Möglichkeit, das Ohr am Puls der Belegschaft zu haben, lassen sich solche Belastungsspitzen vermeiden oder zumindest abmildern. Das beugt sowohl körperlichen als auch psychischen Krankheiten vor. Ein hoher Krankenstand führt automatisch auch zur Arbeitsmehrbelastung der gesunden Mitarbeiter und zieht damit weitere Krankschreibungen nach sich. Diese Negativspirale gilt es frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden.

Das Potenzial der Mitarbeiter nutzen

Die Menschen, die täglich an ihrem Arbeitsplatz und in ihrem jeweiligen Umfeld tätig sind, haben häufig großartige Ideen, um Abläufe schneller und kostengünstiger zu gestalten. Wenn aber die Plattform fehlt, wo diese Ideen gehört und umgesetzt werden können, dann verschenkt das Unternehmen im wahrsten Sinn des Wortes bares Geld. Und wenn bei einer Mitarbeiterbefragung nur herauskommt, dass eine solche Plattform notwendig wäre, dann hat sie sich schon gelohnt.

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