CBD – Naturprodukt mit voller Power


Schon seit einigen Monaten herrscht ein wahrer Hype rund um das Thema CBD – viele Menschen wissen noch gar nicht, worum es sich dabei genau handelt, doch dass es wunderbar gegen allerlei Leiden helfen soll, hat fast jeder schon einmal gehört. CBD ist die Kurzform für Cannabidiol und meint einen nicht-berauschenden Bestandteil der Cannabispflanze. Ähnlich wie der psychoaktive Stoff THC, der ebenfalls aus Cannabis gewonnen wird, soll es körperliche und seelische Beschwerden lindern – jedoch ohne den Patienten in einen Rauschzustand zu versetzen.

Cannaconnection bietet Informationen rund um Nutzhanf und dessen Wirkstoffe. Neben rechtlichen Grundlagen rund um Anbau und Konsum erhalten Interessenten hier vor allem viel Anregung in Bezug auf CBD Liquid und dessen Anwendungsgebiete.

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Zeit für CBD – Anwendung und Wirkung

Glaubt man Bloggern und Influencern, die das Cannabidiol bewerben, sollte ein gutes CBD Öl heute schon fast zu jeder Hausapotheke gehören. In der Tat sind die Anwendungsgebiete des Naturpräparats so vielfältig, dass sich CBD zumindest als Begleittherapie immer lohnt. In vielen Fällen reicht die Behandlung mit dem wertvollen Öl alleine sogar aus.

Das Naturprodukt kann sowohl präventiv, also vorbeugend eingenommen werden als auch zur Therapie chronischer oder akuter Beschwerden – und das ist vielerlei Bereichen.

Innere Anwendung bei körperlichen Beschwerden

Die CBD Wirkung zeigt, dass vor allem Patienten mit körperlichen Beschwerden sehr gut auf die Behandlung anschlagen. Besonders beliebt ist das wirkstoffhaltige Hanföl bei chronischen Schmerzen. Dabei ist es egal, ob es sich um Kopfschmerzen, belastende Rückenschmerzen oder Gelenkbeschwerden handelt – CBD Öle spüren den Schmerz auf, unterstützen die Selbstheilkräfte des Körpers und entspannen den Geist. So steigert sich das ganzheitliche Wohlbefinden.

Auch bei krampfartigen Leiden kann ein CBD-haltiges Liquid dazu führen, dass der Patient sich langfristig gesünder und besser fühlt. Sowohl bei Migräne als auch bei Menstruationsbeschwerden oder Wadenkrämpfen sorgt das Naturöl dafür, dass Anfälle erstens seltener auftreten und zweitens dafür, dass diese nicht so stark ausgeprägt sind. Durch die körpereigenen Cannabinoid Rezeptoren kann CBD besonders schnell über die Schleimhäute in den Organismus eindringen. So kommt es zu einer schnellen und zuverlässigen Wirkung.

Äußere Anwendung bei körperlichen Leiden

Auch von außen angewendet, kann CBD sehr gute Ergebnisse erzielen. Wer eine gute CBD Salbe auf blaue Flecken, Schwellungen, Narbengewebe oder Gelenke aufträgt, spürt nach regelmäßiger Anwendung schnell eine Wirkung. Der Wirkstoff kann durch das zielgenaue Auftragen genau dort in den Organismus eintreten, wo am meisten Bedarf für ein natürliches Schmerzmittel oder einen Entzündungshemmer herrscht.

Innere Anwendung bei seelischen Beschwerden

Zahlreiche Menschen leiden unter Schlafstörungen, unter leichten Depressionen, unter enormen Leistungsdruck, unter Burnout oder unter Prüfungsangst. Schulmedizinische Therapien beinhalten bei solchen Diagnosen häufig die Einnahme schwerer Medikamente. Doch bevor Sie die Chemiekeule schwingen, lohnt es sich, mit dem Arzt oder Psychologen über eine Begleittherapie mit CBD zu sprechen. Schlägt diese gut an, kann bei leichten bis mittelschweren seelischen Leiden sogar oft ganz auf Medikamentengabe verzichtet werden.

Die starke CBD Wirkung ist den Cannabinoid Rezeptoren zuzuschreiben, die für eine schnelle Aufnahme und für eine zielgenaue Verteilung des Wirkstoffs sorgen. Einerseits sorgt das Hanföl dann dafür, dass ein natürliches Glückgefühl einsetzt und wirkt somit wie ein leichter Stimmungsaufheller. Andererseits hilft Cannabidiol dem Körper dabei, besser mit seelischem Druck klarzukommen: Ängste werden fallen gelassen, Entspannung setzt ein – legal und natürlich.

CBD – Dosierung und Wirkeintritt

Ein CBD Liquid sollte stets der Packungsbeilage entsprechend eingenommen werden. Besonders beliebt ist bei Patienten ein CBD Öl 5%, CBD Öl 10% oder gar CBD Öl 15% – je höher der Prozentsatz, desto höher die Konzentration. Je höher die Konzentration, desto weniger Liquid muss täglich eingenommen werden. Zum Beginn der Therapie empfiehlt sich eine geringere Dosierung, die dann nach und nach angepasst werden kann.

Wissenschaftler sprechen davon, dass eine erste spürbare Wirkung, die zur dauerhaften Verbesserung des Befindens beiträgt, nach rund zwei bis drei Wochen einsetzt. Zahlreiche Patienten berichten aber sogar davon, dass die CBD Wirkung schon nach einigen Tagen oder gar Stunden spürbar war. Wer nach rund einem Monat keine Besserung bemerkt, sollte die Dosierung in Absprache mit dem Arzt oder Heilpraktiker etwas nach oben schrauben.

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