Der Sommer scheint sich in diesem Jahr besonders früh zu verabschieden. Der Herbst naht mit raschen Schritten und bringt eine frische, kühle Brise, die uns dazu veranlasst, unsere Garderobe zu wechseln.
Und auch in den Einkaufspassagen Hamburgs sowie in vielen Online-Shops weichen die blühenden Farben des Sommers langsam den warmen und gemütlichen Herbsttönen. Es ist an der Zeit, die leichten Sommerstoffe, kurzen Socken und Klebe-BHs gegen etwas Wärmeres einzutauschen!
Die sommerliche Garderobe macht Platz
Wenn die Jacken immer dicker werden, sollten wir auch einen Blick auf unsere Wäsche werfen. Während viele Frauen im Sommer etwa auf Klebe-BHs für rückenfreie Tops geschworen haben, verschwinden diese erst mal in der hinteren Ecke des Schrankes. Natürlich sind diese auch im Winter während der Feierlichkeiten gefragt, insbesondere wenn es darum geht, etwas Unauffälliges für das rückenfreie Abendkleid zu finden.
In den kühleren Zeiten tragen aber wohl die Wenigsten rückenfreie Kleidung im Alltag. Stattdessen rückt der Faktor der Bequemlichkeit zunehmend in den Fokus. Wir möchten uns in weiche Pullis einkuscheln, während wir eine warme Tasse Tee unter der Kuscheldecke trinken. Damit wir diese Zeit genießen können, sollten wir auch unsere Unterwäsche an die Jahreszeit anpassen.
Mit den richtigen Wäsche-Designs, die Komfort und Ästhetik miteinander verbinden, fühlen Sie sich auch in den kühleren Monaten immer wohl in Ihrer Haut. Zwar ist ein Bralette-BH zu jeder Jahreszeit angesagt und unglaublich bequem, viele Frauen greifen aber vornehmlich dann zu Varianten ohne Bügel, wenn Sie sich entspannen wollen. Und das nicht nur fürs Sofa, sondern auch vermehrt in der kühlen Jahreszeit.
Auf welche Materialien sollten Sie setzen?
Im Sommer dominieren synthetische Materialien und Baumwolle unseren Kleiderschrank. Nahtlose Unterhemden, die sich unter leichten Stoffen nicht abzeichnen, waren ein Muss. Unter einem dicken Pulli spielen Nähte aber keine große Rolle und auch Spitze kann wieder vermehrt getragen werden, da sich diese kaum oder gar nicht abzeichnet.
Achten Sie darauf, sich warmzuhalten und tragen Sie bestenfalls immer ein Unterhemd über dem BH. Dieses kann Sie warm halten, Ihre Nieren wärmen und so helfen, die Körperwärme bei kühlen Temperaturen zu halten.
Besonders beliebt sind:
- Wolle oder Wolle-Baumwolle Gemische
- Mischgewebe aus Wolle und Seide
- Kaschmir
Im Herbst sind entsprechende Unterhemden ohne Ärmel oder kurzem Arm perfekt für den Übergang, wenn der Winter jedoch naht, ist es nicht verkehrt, auf langärmelige Unterhemden in Kombination mit warmen Leggings umzusteigen. Fleece und angeraute Baumwolle kommen hier ebenfalls in Frage. Wer hingegen auf moderne Innovationen setzen möchte, sollte bei den Herstellern gezielt nach Thermowäsche Ausschau halten, die moderne Fasern kombiniert und unterschiedliche Wärmegrade bereitstellt. Warme Socken verhindern etwa, dass Sie kalte Füße bekommen.
Nachts sinken die Temperaturen immer stärker, was wir bei der Wahl unserer Nachtwäsche berücksichtigen sollten. Wer nachts oft friert, kann hier auch auf Flanell oder Biber setzen – auch für die Bettwäsche.
Fazit – auf jede Jahreszeit einstimmen
Wenn die Temperaturen sinken, ist es klar, dass wir uns auf andere Art kleiden als im Sommer. Dies ist schließlich nicht nur eine Frage des Komforts, sondern auch des Wohlbefindens und der Gesundheit. Mit der richtigen Auswahl an Materialien und Kleidungsstücken können Sie sowohl im Job als auch in der Freizeit sicherstellen, dass Sie sich in jeder Jahreszeit wohlfühlen und sich warmhalten können. Ob Wolle, Kaschmir oder innovative Thermowäsche – es kommt ganz auf Ihre individuellen Vorlieben an!
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