Die Bedeutung von Sexualität für Mann und Frau


Sexualität bei Menschen hat viele Facetten und dient längst nicht nur dem Geschlechtsverkehr. Aus evolutionärer Sicht dient die Paarung zwischen Mann und Frau der Fortpflanzung und dem Fortbestand der menschlichen Rasse. Eine andere Facette beschreibt den Genuss und das Verlangen sexueller Aktivität.
Sexualität geht einher mit Gefühlen, Liebe und Zuneigung. Jeder Mensch empfindet diese Gefühle und Triebe ganz unterschiedlich. Es gibt erhebliche Unterschiede, nicht nur zwischen Mann und Frau. Dieser Ratgeber definiert den facettenreichen Begriff der Sexualität.

Die Grundlagen für guten Sex

Jeder Mensch empfindet sexuelle Lust ganz unterschiedlich. Das offenbart sich im Alltag darin, dass der Sex zwischen zwei Menschen nicht immer perfekt ist. Ist das Erleben zu different, ist kein guter Sex möglich. Nur wenn die Sexualität ähnlich empfunden wird, bietet sich die Grundlage für guten oder unvergesslichen.
Psychische Faktoren sind bilden einen Teil der Grundlage. Das innere Gefühl beeinflusst maßgeblich, wie Sexualität empfunden wird. Verliebte Menschen haben anderen Sex als Personen, die Verlustängste plagen oder einen zu großen Leistungsdruck empfinden. Auch wer zu viel Erwartung an den Geschlechtsverkehr hat, wird vermutlich keinen guten Sex haben.
Soziale Faktoren beeinflussen die Sexualität ebenfalls. Im Kindes- und Jugendalter ist die sexuelle Prägung heranwachsender Menschen durch kulturelle und gesellschaftliche Normen besonders stark. Wie offen später über die eigene Sexualität gesprochen und wie sie ausgelebt wird, hängt meist mit der Erziehung zusammen.
Körperliche Faktoren sind das dritte Element der Grundlage. Körperliche Defizite beeinflussen die Sexualität ebenso wie Rauschmittel, Alkohol oder Zigaretten. Potenzfördernde Medikamente aus der Apotheke steigern die sexuelle Lust temporär.

Sexualität ausleben

Der positive Aspekt eines ausgeprägten Sexlebens wird von vielen Menschen häufig unterschätzt. Guter Sex wirkt sich wesentlich auf eine hohe körperliche und psychische Zufriedenheit aus. Ein erfülltes Sexleben in der Partnerschaft trägt ebenso dabei wie der Sex mit losen Bekanntschaften. Die Lust und das Verlangen sind davon abhängig, ob ein Mensch Single ist oder in einer Beziehung oder Ehe lebt.
Der Reiz loser Sexkontakte mit fremden Personen kann erregend und stimulierend sein. Menschen, die einen Sexkontakt in Hamburg suchen und finden, erleben ihre Sexualität auf einem anderen Niveau. Oftmals ist der Erwartungs- und Leistungsdruck in einer Partnerschaft so groß, dass sich viele Menschen in eine lockere sexuelle Affäre stürzen. Hamburg als weltoffene Metropole mit dem Hafen und der Speicherstadt bietet Menschen eine andere Sicht auf Sexualität. Wachsen Menschen hingegen auf dem Land auf, nehmen sie Sexualität wieder anders wahr.

Alte und neue Rollenmuster

Die sexuelle Prägung eines Menschen war schon immer von den kulturellen Faktoren abhängig. In den USA wird öffentliche Erregung als unangemessen wahrgenommen. Gleichzeitig ist das Land der größte Produzent von Pornos auf der Welt. Das hat Einfluss auf die Menschen in dem Land und wie sie Sexualität ausleben.
Maßgeblich beeinflussen auch die Medien die Sicht auf die Sexualität. In arabischen Ländern wird keine Haut gezeigt, Sexszenen sind selbst im öffentlich-rechtlichen Rundfunk kein Tabu. Die Rollenmuster, in die Menschen sich zwängen lassen, werden von den Medien mitbestimmt. Freizügige und selbstbewusste Frauen sind heutzutage in jedem Film zu sehen. Vor 60 Jahren wurde die Frau hingegen mit Schürze hinter dem Herd dargestellt. Diese Veränderung trägt zur erlebten Sexualität und einem veränderten Rollenmuster bei.

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