IT-Trend: Hamburger Unternehmen setzen auf die Cloud
Hamburg, den 09.04.2014 um 10:21 Uhr
IT-Lösungen müssen in jedem Fall die konkreten Prozesse des jeweiligen Unternehmens so gut es irgendwie geht unterstützen. In Hamburg setzen einige Unternehmen schon seit Jahren auf Cloud Computing anstelle von umständlichen Datenbanken. Experten sehen in der Cloud zudem die Zukunft der IT-Service-Automatisierung. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen.
Dynamisch angepasste Netzwerke sind die Zukunft
Die Cloud ist nicht immer und überall der Kardinalsweg, doch in Zukunft werden wohl sehr viele Dinge, wie zum Beispiel herkömmliche Serverdatenbanken oder Spielekonsolen (Katsuhiro Harada machte jüngst eine entsprechende Andeutung zur Playstation 5) durch Cloud-Dienste ersetzt werden. Besonders im Bereich der Unternehmens-IT beobachtet man die Entwicklung mit Spannung. Cloud-Dienste gibt es mittlerweile viele und die meisten bieten einen wirklich guten Service. Möchte man also gemeinsam mit Kollegen, Partnern oder vielleicht sogar mit Kunden an großen Datenmengen arbeiten, führt der Weg zu Leitz-Cloud und vergleichbaren Anbietern. Cloud-Computing umschreibt den Ansatz, abstrahierte IT-Infrastrukturen dynamisch an den Bedarf angepasst über ein Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Geräte und Anwender greifen also gemeinsame Ressourcen zurück und können sich besser miteinander vernetzen.
Die Vorteile der Cloud
Über den richtigen Umgang mit „Big Data“ zerbrechen sich die Experten schon seit einigen Jahren den Kopf. Mit dem Begriff beschreibt man Datenmengen, die so riesig sind, dass sie mit den herkömmlichen Methoden der Datenverarbeitung kaum noch auszuwerten sind – gemeint sind meist Mengen im Bereich von Tera-, Peta- und Exabytes. Die Cloud eröffnet in diesem Bereich viele neue Möglichkeiten. Für Unternehmen und private Anwender ist es zudem höchst praktisch, dass in der Cloud gespeicherte Daten über jedes (zum Beispiel über eine App) verbundene Gerät zugänglich sind. Lädt man sich also ein Dokument in die Cloud, kann man mit jedem Smartphone, dem eigenen Notebook und Spezialgeräten wie eBook-Readern darauf zugreifen.
Bild: © Jupiterimages/Polka Dot/Thinkstock
wv/ph – hamburgportal
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