In den beliebten Gegenden der Elbmetropole ist das Wohnen nicht gerade günstig. Wer eine Wohnimmobilie in guter Lage besitzt, kann sich glücklich schätzen. Die Nachfrage ist hoch und die Neubauten dürften sich laut aktuellen Prognosen zukünftig noch einmal um durchschnittlich 7,7 Prozent verteuern. Wir verraten, wo und wie man doch noch an das sprichwörtliche Betongold kommt und warum sich Immobilien für Anleger gerade wieder rechnen.
Es ist kein Geheimnis, dass die Immobilienpreise in Hamburg, wie übrigens in allen deutschen Großstädten, weiter steigen. Der Wohnraum ist derzeit eben heiß begehrt und der Kampf um die besten Objekte wird in manchen Gegenden mit harten Bandagen geführt. Kein Wunder: Wer in Hamburg in zentraler Lage oder in den besseren Wohnvierteln des Speckgürtels eine entsprechende Immobilie vermietet, muss um die Einnahmen beziehungsweise die Interessenten nicht bangen. Möchte man derzeit an Immobilien verdienen, sollte man aber bei der Wahl seines Anlageobjekts ganz genau hinschauen. Wie und wo lohnt sich also die Investition und auf welche Kriterien muss der Anleger dabei achten?
Möchte man eine Wohnung kaufen, ist die erste Anlaufstelle meist ein Immobilienportal wie Immowelt. Dort kann sich der Interessent die Häuser und Eigentumswohnungen nicht nur nach Art beziehungsweise Größe, sondern natürlich auch nach Stadtteilen sortiert anzeigen lassen. Aber nicht nur die City, die Szeneviertel und Elb- beziehungsweise Alsterufer sind bei den Investoren beliebt. Gebaut, gekauft und gemietet wird mittlerweile vor allem im Umland. Für Investoren und Häuslebauer ist das eine echte Chance.
Immobilien im Umland – der Trend hält an
Es gibt sie noch: die hamburgnahen Schnäppchen mit guter Infrastruktur und Anbindungen in das Stadtzentrum. Und das, obwohl der Trend zum Wegzug ins Umland schon seit einiger Zeit anhält. Die gebrauchen Häuser, die über zehn Jahre alt sind, und die Eigentumswohnungen halten aber auch dort nicht ewig vor. Wer dort also in Wohnraum investieren möchte, darf nicht allzu lange warten. Irgendwann verknappt sich auch dort der Wohnraum.
Im Übrigen bieten die Hansestadt Hamburg und die umliegende Metropolregion den Käufern von Immobilien und Eigentumswohnungen eine überdurchschnittliche Investitionssicherheit. Tatsächlich kann die Elbmetropole gleich nach München mit der größten Anzahl von Ortsteilen mit dem besten Lagerating „AAA“ aufwarten. Doch auch die sogenannten B-Lagen weisen vielerorts gute bis sehr gute Prognosen auf. Die Immobilie für das krisenfeste Sicherheitsdepot kann man demnach hier immer noch finden. Attraktive Stadtteile sind momentan zum Beispiel Altona, St. Pauli, St. Georg und die natürlich die trendige Sternschanze.
Bild: © istock.com/mf-guddyx
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