Der minimalistische Einrichtungsstil: So funktioniert der besondere Wohntrend


Der minimalistische Einrichtungsstil erfreut sich einer besonderen Beliebtheit. Auch, wenn er ursprünglich fast nur in den skandinavischen Ländern beheimatet war, hat er es vergleichsweise schnell geschafft, auch in Deutschland Fuß zu fassen. Egal, ob auf einer eher kleinen oder auf einer großen Fläche: er kommt so gut wie immer zur Geltung und schafft es, die besonderen Vorzüge eines Raumes zu betonen.

Eine Frage, die sich in diesem Zusammenhang unter anderem auch viele Hamburger stellen, ist: „Wie kann ich den minimalistischen Einrichtungsstil mit all seinen Facetten ausleben?“.

Spannenderweise gibt es einige Charakteristika, die beachtet werden sollten. Fest steht jedoch auch, dass es meist möglich ist, diese Art des Wohnens auf günstige und unkomplizierte Weise zu realisieren. Die folgenden Abschnitte liefern drei wertvolle Tipps für alle, die Lust darauf haben, mehr Minimalismus in ihren Wohn- und Schlafbereich zu bringen.

Bild von Katharina Dolinski auf Pixabay
Bild von Katharina Dolinski auf Pixabay

Tipp Nr. 1: Klare Linien

Egal, ob im Wohn- oder im Schlafbereich: Der Minimalismus lebt vor allem von klaren Linien. Dekorationen und Verzierungselemente kommen hier – wenn überhaupt – nur selten zum Einsatz. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es nötig wäre, auf das ein oder andere optische Highlight zu verzichten. Im Gegenteil! Auch beim minimalistischen Einrichtungsstil wird die Liebe zum Detail mit all ihren Facetten gelebt.

Wer einen Blick auf die Produkte aus dem Shop von Alu Profile Zuschnitt wirft, findet dort Aluprofile für jeden Bedarf. Die verschiedenen Elemente eignen sich jedoch nicht nur in der Industrie und für das Heimwerken, sondern sehen auch gut aus. Sie können beispielsweise anstatt Holz verwendet werden, um den minimalistischen Stil zu unterstreichen. Von Aufbewahrungskisten über Regale bis hin zu Betten oder Tiergehegen kann dieser Werkstoff dem Einrichtungsstil einen kühlen, ruhigen und geradlinigen Touch verleihen.

Diejenigen, die Lust auf noch mehr Individualismus haben, können sich ihre Profile auf Wunsch auch selbst konfigurieren. Eine tolle Möglichkeit für alle DIY-Fans, wenn es darum geht, eine noch persönlichere Note in die Einrichtung fließen zu lassen.

Tipp Nr. 2: Transparenz genießen

Transparente Wohnelemente müssen auf keinen Fall unpersönlich oder gar kalt daherkommen. Im Gegenteil! Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sie sowohl in kleinen als auch in großen Räumen in Szene zu setzen.

Besonders beliebt sind in diesem Zusammenhang Glastische, Glasvitrinen und durchsichtige Stühle. Sie alle bieten die Möglichkeit, eine Vorliebe zur modernen Einrichtung zu betonen und gleichzeitig natürliches und künstliches Licht für eine besondere Atmosphäre zu nutzen.

Wer die Vorteile, die das transparente Material bietet, in vollem Umfang nutzen möchte, sollte jedoch auch auf ein Mindestmaß an Pflege achten. Nur dann, wenn Glastische und andere Elemente in regelmäßigen Abständen gereinigt werden, sind sie auch dazu in der Lage, ihre Transparenz auf optisch ansprechende Weise in Szene zu setzen.

Tipp Nr. 3: Helle Farben – gern auch in Pastell

Beim skandinavischen oder minimalistischen Einrichtungsstil dominieren helle Farben. Diejenigen, die Lust darauf haben, diese Art des Wohnens auf klassische Weise zu leben, sollten sie sich vorwiegend auf helle Farben, gerne auch in Pastell, fokussieren. Ein absoluter Klassiker: Eine Mischung aus Hellblau und Weiß.

So lange sich Wandfarben, Möbel-Design und Deko Elemente in diesem Bereich bewegen, steht einem harmonischen Gesamteindruck nichts im Wege. Besonders wichtig für den minimalistischen Einrichtungsstil ist es jedoch, dass keine dunklen Designs beigemischt werden. Ansonsten ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das Endergebnis nicht stimmig wirkt.

Zusatztipp: Lust auf individuelle Highlights auf der Basis von Licht, die möglicherweise über eine Solaranlage betrieben werden? Mit Hilfe von Spots an der Decke lassen sich auch beim minimalistischen Stil spielend leicht Akzente setzen.

Achtung! Deko ist erlaubt, aber…

Der minimalistische Einrichtungsstil muss sich immer wieder gegen verschiedene Vorurteile zur Wehr setzen. Viele behaupten beispielsweise, dass es unter ihm nicht „erlaubt“ sei, verschiedene Dekoelemente in die Einrichtung zu integrieren.

Hierbei handelt es sich um ein Missverständnis. Denn: Selbstverständlich bietet auch der skandinavische Einrichtungsstil die Möglichkeit, seine individuellen Vorlieben auf der Basis verschiedener Dekorationselemente zu unterstreichen.

Charakteristisch ist lediglich, dass hier deutlich weniger Details platziert werden, als es beispielsweise beim rustikalen oder beim ländlichen Einrichtungsstil der Fall ist. Wer diese Regel im Hinterkopf behält, stellt sicher, dass er mit Hinblick auf seine Einrichtung authentisch bleibt.

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