Weiterbildung in Hamburg


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Maßnahmen für die Weiterbildung in Hamburg sind zur Genüge vorhanden: Sie reichen vom einfachen mehrstündigen Kurs über ein Kontaktstudium ohne Prüfungen bis hin zu zertifizierten Kursen oder zu vollwertigen Bildungsabschlüssen. Sprachschulen, Volkshochschulen, Hochschulen und Universitäten, Schauspielschulen und Weiterbildungsangebote von Unternehmen sind nur einige mögliche Angebote. Ein Überblick über Weiterbildungen in Hamburg, wann eine Weiterbildung sinnvoll bzw. notwendig ist, welche Möglichkeiten der Förderung bestehen und worin der Unterschied zur Umschulung liegt.

Weiterbildung in Hamburg: Technische, geistige und körperliche Wissenschaften

Anders als Technologiestandorte und dadurch auch in der Welt bekannte Städte wie Karlsruhe oder Aachen hat Hamburg neben technischen Weiterbildungen auch Maßnahmen im künstlerischen Bereich zu bieten. Die Stage School ist hier nur ein sehr bekanntes Beispiel. Die Handelskammer und die Haufe-Akademie sind weitere Beispiele für Möglichkeiten der Weiterbildung in Hamburg, ebenso der IBB, gerade was den Bereich Wirtschaft und IT betrifft.

Viele Interessenten schrecken im Rahmen einer Weiterbildung aber vor einem kompletten Studienabschluss zurück. Zu lange dauert er, zu teuer mag er eventuell auch sein. Tatsächlich finden Studiengänge in der Regel mit dem Ziel des Erstabschlusses statt, mi dem Ziel der persönlichen Entwicklung und Findung. Das ist bei Weiterbildungen nur bedingt der Fall. Deshalb gibt es Anbieter, die gezielt Weiterbildungen anbieten, voriges Wissen und Berufserfahrung also voraussetzen.

Gründe für eine Weiterbildung

Eine Weiterbildung soll jemanden „weiter“ bilden. Der Bildungsstand wird folglich verbessert. Das kostet Zeit und Geld – warum also sollte man den Aufwand auf sich nehmen? Die Gründe sind zwar vielfältig, liegen in der Regel aber vor allem im Jobverlust oder in der Angst davor. Beides sind nicht zuletzt auch Voraussetzungen für den Erhalt des sogenannten Bildungsgutscheins seitens der Bundesagentur für Arbeit. Das ist nur eine Möglichkeit der Förderung. Auf weitere geht der folgende Artikel genauer ein: Link.

Neben Angst vor Jobverlust oder Arbeitslosigkeit liegen andere Beweggründe für die Inanspruchnahme eines Weiterbildungsangebots in Hamburg darin, dass man seitens des Arbeitgebers dazu bewogen wird. Dieser möchte seine Angestellten beispielsweise auf neue Projekte bzw. Stellen vorbereiten. Beruflicher Stillstand ist ein weiterer Grund für eine Weiterbildung. Hier sind insbesondere die Weiterbildungsmaßnahmen mit Abschluss interessant, da solche schon rein formell für viele Jobs mit höherem Grad der Verantwortung benötigt werden. Je höher, desto höher auch der Abschluss, zumindest normalerweise. Ein letzter nur sehr selten bewegender Grund für eine Weiterbildung ist der persönliche Antrieb. Meist lernen Menschen mit derartigem Wunsch in der heutigen Zeit dann jedoch als Autodidakt – dem Internet sei Dank.

Unterschied zur Umschulung

Eine Weiterbildung oder Fortbildung unterscheidet sich von einer Umschulung dadurch, dass letztere darauf abzielt, einen branchenverschiedenen Job bzw. eine im Kern unterschiedliche Tätigkeit ausüben zu können. Menschen, deren gesamte Branche systemtechnisch von Jobverlust bedroht ist, bevorzugen aus Gründen der Jobsicherheit eine Umschulung beispielsweise in die aktuell boomende Pflege- oder IT-Branche, trotz des möglichen Abstiegs auf der Karriereleiter.

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