Laserbehandlung beim Zahnarzt – ideal für Angstpatienten


Bild von Michal Jarmoluk auf Pixabay
Bild von Michal Jarmoluk auf Pixabay

Der Gang zum Zahnarzt ist für die wenigsten Menschen angenehm. Eine tiefgreifende Angst vor dem Zahnarztbesuch, die im schlimmsten Fall eine Behandlung über Jahre und Jahrzehnte hinweg verhindert, kann langfristig gesundheitliche Folgen mit sich bringen. Oft übersehen Angstpatienten, dass der medizinische Fortschritt viele Behandlungen früherer Jahre ersetzt hat und eine schmerz- und stressfreiere Zeit im Zahnarztstuhl möglich ist.

Angst mit Einfluss auf die Gesundheit

Beim Thema Zahnbehandlung treffen Gesundheit und Schönheit aufeinander. In der Werbung und von vielen Praxen wird das „strahlend weiße Lächeln“ als wichtigstes Argument hervorgehoben. Im Vordergrund sollten jedoch die Folgen stehen, die bei einer über Jahre hinweg ausbleibenden Behandlung beim Zahnarzt drohen.

Der schleichende Verfall des natürlichen Zahnmaterials und Entzündungen im Mundraum können weitreichende Folgen haben – für die Zähne und den gesamten Organismus. Angstpatienten ignorieren dies aus verständlichen Gründen, die sich nicht in eine Welt der Bohrer und Spritzen begeben möchten. Dabei sind diese in jeder modernen Zahnarztpraxis längst nicht mehr die Mittel der ersten Wahl.

Alternativen wie die Behandlung mittels Laser oder digitale 3D-Verfahren statt des klassischen Abdrucks des Gebisses haben die Dentalmedizin über die letzten Jahrzehnte grundlegend verändert. Für Patienten mit Zahnarztangst gilt es deshalb, einen geeigneten Zahnarzt zu finden, der diese Entwicklungen mitgegangen ist und gerne die Angst vor der Behandlung nimmt.

Angstfrei in Hamburg zum Zahnarzt

Bewohner der Hansestadt finden in einer Großstadt wie Hamburg vielfältige Möglichkeiten, bei einem modernen Zahnarzt eine stressfreie Behandlung zu genießen. Beispielsweise deckt Dr. Alfred von Palubitzki als Zahnarzt Meckelfeld und die umliegenden Bezirke Hamburgs ab und vertraut nicht nur bei Angstpatienten auf die Laserbehandlung.

Mit dem Einsatz eines Kaltlasers lässt sich in den meisten Fällen auf eine lokale Betäubung verzichten, so dass keine Spritze mehr gefürchtet werden muss. Die Behandlung selbst läuft unter deutlich geringeren Schmerzen als bei traditionellen Behandlungsmethoden ab. Zudem wirkt der Laser entzündungshemmend und lindert so Beschwerden, die oft direkt nach einer klassischen Behandlung drohen. Dies kann bedeuten, dass keinerlei Antibiotika eingenommen werden müssen.

Wichtig ist, dass die Laserbehandlung dem eigenen Beschwerdebild entspricht. Je komplexer dieses ist, umso eher muss die Laserbehandlung um andere Methoden ergänzt werden. Dies sollte einen Ansporn für Angstpatienten darstellen, die nächste Behandlung nicht unnötig lange herauszuzögern.

Sinnvolle Behandlung auf eigene Kosten

Wie bei vielen innovativen Methoden der medizinischen Behandlung werden die Kosten nicht durch die gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Dies mag sich im Laufe der Jahre und Jahrzehnte ändern, wenn herkömmliche Methoden gänzlich aus den Praxen verschwinden und in Zukunft vermehrt auf Laser und ähnliche Hightech vertraut wird. Für den heutigen Patienten heißt dies, bereit zu sein, in die eigene Schmerz- und Angstfreiheit zu investieren.

Ein offenes und vertrauensvolles Gespräch mit dem behandelnden Zahnarzt ist hierfür der ideale Einstiegspunkt. Dieser zeigt auf, wie je nach Beschwerdebild selbst ohne Laser mit einer Alternative eine schonende und sanfte Behandlung möglich sein kann. Da viele Menschen Angst vor dem Zahnarzt haben, ist falsche Scham unangebracht.

Zahnpflege als Teil der Prävention

Um fit und gesund durchs Leben zu gehen, sollte der Mundraum durchweg gepflegt sein und bakteriellen Eindringlingen sowie Entzündungen keine Chance geben. Neben einer stressfreien Laserbehandlung durch den Zahnarzt und andere Methoden ist eine konsequente Zahnpflege entscheidend – auch und gerade bei Angstpatienten.

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