Jobsuche 2.0. So geht Ihnen kein Job mehr durch die Lappen


Das A und O auf der Suche nach einem Job ist es, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein. Und um ebendiese Tatsache in die Welt der Jobsuche 2.0 zu hieven, bedeutet das auch: Zur rechten Zeit am rechten Ort zu suchen. Da dies bei der Fülle an Jobangeboten gar nicht so einfach ist, sollen nun Optionen vorgestellt werden, um als einer der Ersten Jobs in Hamburg zu finden.

Die Arbeitsmarktsituation in Hamburg

pixabay.com © fotolehrling (CC0 Public Domain) Die gute Nachricht lautet: Es gibt Jobs in Hamburg. Allerdings besteht die Kunst darin, diese zu finden.

Die aktuelle Arbeitsmarktsituation (Oktober 2016) im Bundesland Hamburg sah so aus:

  • Insgesamt waren im Bundesland Hamburg 68.476 Arbeitslose gemeldet.

  • Die Arbeitslosenquote lag damit bei 6,8 Prozent.

  • Die Anzahl der gemeldeten Stellen lag bei 16.855.

Grund genug, einmal zu eruieren, welche Möglichkeiten es gibt, so schnell wie möglich an diese Stellenangebote in Hamburg heranzukommen.

Das innovative Jobportal zutun.de behebt ein eklatantes Problem

pixabay.com © OpenClipart-Vectors (CC0 Public Domain) In aller Regel liegt es nicht am Mangel an Jobs, dass kompetente Bewerber nicht die Stellen finden, die zu ihnen passen, sondern an der mangelhaften Übersicht. Mit Blick auf die Unmengen an Jobportalen, die es aktuell am Markt gibt, bringt sich das Jobportal zutun.de jetzt mit einer innovativen Idee ins Spiel. Hier werden die Stellen gebündelt, die auf den unzähligen Jobportalen veröffentlicht werden.

Das heißt für den User: Ein Klick genügt, um alle Stellen ausfindig zu machen, die in der gewünschten Region angepriesen werden. Der entscheidende Mehrwert ist dabei nicht nur die Regionalität und der Vorteil beispielsweise Stellenangebote in Hamburg zu finden, sondern vor allem auch die Tatsache, dass Jobs auf Twitter auch Teil der zutun.de-Börse sind. Egal ob Teilzeitjobs in Hamburg oder Aushilfsjobs in Hamburg: Dieser Direktlink führt zur Online-Sammlung für die Hansestadt. Wem diese Just-in-time-Lieferung noch nicht genug ist, der kann sich für einen Newsletter registrieren, um stets am Puls der neuesten Jobs in Hamburg zu sein.

Die persönliche Variante: Dienstleister mit der Jobsuche in Hamburg betrauen

Die Möglichkeit, jemanden dafür zu engagieren, den perfekten Job zu finden, haben nicht viele. Zudem wird es mit der Vielzahl an Coaches, Headhuntern und Trainern auch vergleichsweise schwierig, den Partner für die Jobsuche in Hamburg zu finden. Das grundsätzliche Problem bei der Kontaktaufnahme mit einem Headhunter ist nämlich Folgendes: In der Schublade liegt just in diesem Moment eben nicht das passende Stellenangebot in Hamburg. Häufige Nachfragen zehren am Nervenkostüm der Headhunter. Mehr Glück haben diejenigen, die von einem Headhunter kontaktiert werden. Passiert dies mit Blick auf das gut gepflegte Online-Karriere-Profil, könnte aus dem Kontakt durchaus eine berufliche Option entstehen.

pixabay.com © Unsplash (CC0 Public Domain)Wer nicht nur das Gefühl haben möchte, „vermittelt“ zu werden, sondern auf Beratung und Coaching hofft, ist bei einem Headhunter fehl am Platz. Karriereberater und Coaches sind immer dann eine gute Wahl, wenn der Wiedereinstieg ansteht oder eine berufliche Neuorientierung abgeschlossen wurde und nun in die Praxis umgesetzt werden soll. Allerdings kann sich ebendiese Klientel einen Coach nur selten leisten. Coaches und Karriereberater kosten den Bewerber nämlich eine Stange Geld. Führungskräfte hingegen nutzen die Option durchaus öfter.

Warum die Möglichkeit dennoch von der einen oder anderen Zielgruppe in Betracht gezogen werden sollte, zeigt dieses plastische Beispiel aus der Zeit: „Bis zu 75 Prozent der Stellen werden heute nicht mehr öffentlich ausgeschrieben. Insofern lässt sich der Versuch, alleine einen neuen Job zu finden, ein wenig mit der Idee vergleichen, sich bei Zahnproblemen selbst behandeln zu können, weil man schließlich selbst eine Bohrmaschine zu Hause hat.“

Die Do-it-yourself-Stellensuche

Wer sich in Eigenregie auf die Stellensuche machen möchte, der kann natürlich auch selbst eine Anzeige schalten. Um hierbei Erfolg zu haben, sollten diese Tipps berücksichtigt werden:

  1. Die Wahl des passenden Mediums.

  2. Die passende Formulierung für das Stellengesuch.

  3. Die passende Anzeigengröße zum Job.

Interessanterweise muss auch dieser Schritt nicht in Eigenregie und auf sich allein gestellt erfolgen. Denn auch hier helfen Karriereberater dabei – gegen das entsprechende Honorar.

Welcher Weg führt zum Traumjob? Dieser kleine Guide hilft

Natürlich gibt es Suchvarianten, die für den einen oder anderen mehr oder weniger geeignet sind, deswegen soll dieser kleine Guide nun zeigen, welche Option die jeweils am besten geeignete ist, um Stellenangebote in Hamburg zu suchen:

  • Die Do-it-yourself-Fraktion sollte zwei Wege gehen: Anzeigen unter zutun.de suchen und Eigenanzeigen schalten. So ist die Range an Jobangeboten möglichst hoch.

  • Führungskräfte und leitende Angestellte sollten in einen Karriereberater investieren, denn dieser agiert persönlicher als ein Headhunter, der häufig an Provisionen der Firmen ausgerichtet ist.

  • Menschen, die Teilzeitjobs in Hamburg und Aushilfsjobs ins Hamburg suchen, können hier recherchieren oder die Regionalsuche bei zutun.de nutzen.

Summa summarum zeigt sich: Die Kombination mehrere Optionen ist sinnvoll.

Abbildung 1: pixabay.com © fotolehrling (CC0 Public Domain)
Abbildung 2: pixabay.com © OpenClipart-Vectors (CC0 Public Domain)
Abbildung 3: pixabay.com © Unsplash (CC0 Public Domain)

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert